TV-Check
Berentzen zurück auf dem Big Screen: "Lineares TV war und ist nicht tot"
16.06.2025 | Mit einer neuen und langfristig angelegten Kampagne kehrt die Marke Berentzen nach langer Werbepause jetzt zurück auf den Big Screen. In dem von Pahnke Hamburg und Berentzen entwickelten integrierten Marketing- und Kommunikationskonzept dreht sich alles um das gemeinschaftliche Feiern. Das bringt auch der neue Claim zu Ausdruck: „Feierkultur seit 1758“. Ziel der Kampagne ist es, die Position am Markt nicht nur zu stärken, sondern auszubauen. Die Dachmarkenkampagne sei ein enorm wichtiger Baustein, um Berentzen wieder stärker in den Köpfen der Verbraucherinnen und Verbraucher zu verankern – und den Absatz anzukurbeln. Dafür kombiniert die Marke zwei Advanced TV Produkte von Seven.One Media: Audience TV und Addressable TV. Für Alexander Glück, geschäftsführender Gesellschafter der begleitenden Agentur Pahnke Hamburg, ist klar: "Berentzen war schon immer eine TV-Marke".

Berentzen ist mit einem neuen Claim nach langer Pause wieder im TV zurück. Warum setzen Sie gerade jetzt (wieder) auf das lineare Fernsehen als Kanal?
Alexander Glück, Pahnke Hamburg: Lineares TV war und ist nicht tot. Das belegen ja auch die aktuellen Zahlen. Für die Schaltung von Berentzen im TV gibt es klare Gründe: Berentzen ist demokratisch (wie auch das lineare TV), Berentzen hat Reichweite und setzt auf Reichweite. Zudem war Berentzen schon immer eine „TV-Marke“. Wir senden emotionale Botschaften und diese lassen sich einfach im TV mit Bewegtbild und Ton besser kommunizieren. Und das mit einer deutlich höheren Aufmerksamkeit und Akzeptanz der Konsumenten.
Der TV-Spot ist das Herzstück der Kampagne, neben weiteren Medien. Welche Rolle spielt TV in diesem Mix – und warum ist der Big Screen dabei unverzichtbar?
Der TV-Auftritt ist tatsächlich das „Herzstück der Kampagne“. Hier gelingt es uns, reichweitenstark Aufmerksamkeit zu erzielen und unsere Story zu erzählen. Der Big Screen wird vom Konsumenten als auch vom Handel wahrgenommen und geschätzt. Per se über das Invest, aber auch qualitativ. Über TV-Kampagnen spricht man, TV-Kampagnen überzeugen. Darüber hinaus dient uns die TV-Kampagne als etablierendes Fundament, die Botschaft „Berentzen Feierkultur seit 1758“ parallel und zukünftig an weitere Touchpoints crossmedial zu übertragen.
Im Spot sind viele unterschiedliche Zielgruppen zu sehen – in jedem Alter. Wie gelingt die Ansprache so unterschiedlicher Generationen und inwieweit sind Addressable und Audience TV dabei hilfreich?
Zum einen sind die gezeigten Protagonisten nicht immer automatisch deckungsgleich mit den Zielgruppen. Zum anderen stimmt es natürlich, dass wir ein sehr breites und damit auch unterschiedliches Käuferpotenzial haben. Dabei hilft uns die innermediale Aussteuerung über Sender und Sendeplätze, aber natürlich noch mehr und spezifischer die Schaltung über ATV. Hier können wir sehr zielgenau ZG-Cluster erreichen und die Kampagne noch genauer ausspielen.
Hier gibt es den Spot.